Dienstag, 9. März 2010
Neider vor dem Herren
...diese Nachricht ereilte mich kurz nach erreichen der Heimatbasis in meiner Lieblings-Rettungskapsel.
Im neu erhaltenen Schiff (ein besserer Mülleimer) eierte ich dann zurück zu meinem ehemaligen Arbeitgeber, um das dort verstaute Ersatzschiff in Anspruch zu nehmen... bzw die ArcMada
Manchmal zahlt es sich aus, ein Schiff für Missionen und eines für Sonderflüge zu haben. Nunja.. man wird sich sicher fragen, wie so etwas passiert... ganz einfach, ich nenne es Industriespionage. Nach meinem Beitritt bei SLA-Industries war soweit alles ok, was allerdings verschwiegen wurde, war, dass die Agenten nun für den Feind arbeiten. Auf meiner Suche nach jener Bergbau... bla.. wurde ich also friedlich durch das All reisend in tiefes feindliches Territorium geführt und gnadenlos aufgerieben. Das letzte Sprungtor, um das System wieder zu verlassen in den sicheren Raum, war knappe 100 Parsec entfernt - nach 70 Parsec hatte ich kein Schiff mehr und bei 88 Parsec war die Hülle der Rettungskapsel so durchlässig wie ein Schweizer Käse.. aber ich habe überlebt!
Tja... zwei Dinge gelernt
1) Traue niemals einem Agenten, den du nicht kennst
2) Der Autopilot ist auch nicht besser
Aber ein Gutes hat es immerhin. Die neue Versicherung scheint gut zu sein und ich habe einen neuen Namen für meine Liste.DeadLinkOne... den werde ich mir für die Zukunft merken...
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