Sonntag, 30. Mai 2010
Event Horizont - Vale of the Silent
5 Stunden haben meine Mannschaft und ich gebaucht, um alle nötigen Schiffe und Komponenten in das Vasales System zu schaffen, um es über einen Jumpfrachter in den Null Null transportieren zu lassen. Eine Aktion, die ich nicht gerne wiederholen möchte.
Das Hauptproblem war allerdings, dass ich nicht vorhatte die Abadon in das Gebiet zu schicken, da ich sie für Missionen und Aufträge im Amarr-Raum noch benötigte. Ein gutes Schlachtschiff war allerdings für die Aktionen im Vale of Silent absolut nötig. Daher entschloss ich mich dazu, mir eine Apocalypse zu kaufen und auszurüsten, ein recht passables Schiff mit guten Werten. Nach dem Einrichten meiner Seele in einem Clon machte ich mich mit meiner Mannschaft auf, um mit Dimitri Kerensky von DUST hinauf zu fliegen.
Das die Uhren im Null Null anders tickten, wusste ich, dass es aber so anders sein würde, hätte ich nicht erwartet. Wir machten uns auf den Weg, die 4 Sprünge in das Jumpbridge System zu machen, von wo aus wir über eine corpeigene Einrichtung direkt in das Heimatsystem von DUST springen konnten. Er flog voraus und scoutete den Weg aus, damit wir nicht in die Fänge einer Kriegsflotte des Gegners gerieten. Direkt nach Betreten des vom Majesta Empire kontrollierten Gebietes wurde mir klar, wie anders Null Null Piloten tickten.
Wir gerieten in ungefähr 11 Warpstörgeräte, die direkt am Eingangsgate des Systems geparkt waren, zusammen mit einigen Schiffen, die nur darauf warteten, dass ein feindliches Schiff so dumm war den Sprung zu wagen. Es sah imposant aus und tat sicher auch seine Arbeit... aber ich fand es absolut übertrieben, wohl desshalb weil ich 20 Minuten brauchte um mit der Apocalypse das Warpdisruptor-Feld zu verlassen.
Nach der Ankunft an der Jumpbridge übermittelten wir das Passwort und landeten direkt danach gute 10 Systeme weiter in meiner neuen Heimat.
In diesen Gebieten gibt es nur wenig Stationen, diese jedoch gehörte vollständig der DUST Corporation. Eine sehr interessante Bauweise und eine exzellent ausgerüstete Station. Kleinbonum.. gut über den Namen läßt sich streiten, aber den kann man ja ignorieren.
Direkt nach der Ankunft wurde mir gezeigt, wo sich die meisten Piloten herumtreiben um das System sauber zu halten. Wir starteten in die Flotte und flogen zu unseren Mates um ihnen bei den Kämpfen zu helfen.
Auf dem Weg dorthin stellte ich mit Erstaunen fest, was für interessante Orte und Plätze es im Null Null doch gab. Riesige Stationen und Konstrukte, die ich im High Sec noch nie gesehen hatte.
Außerdem waren selbst die Savespots militärisch mit einem unglaublich hohem Aufwand gesichert. Von Sicherheitskraftfeldern bis hin zu stationären Geschützen... hier war wirklich alles im Kriegszustand und permanent mit einem Wachpiloten besetzt...
Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich habe mich in den Null Null verliebt. Dennoch werde ich in jedem Fall an meinem Plan festhalten und auch regelmäßig im Amarr-Sektor weiterhin operieren, zumal im Null Null die Preise absoluter Wucher sind und es mir hier einfach viel zu wenig Agenten gibt... wobei.. Credits verdient man hier ohnehin anders, aber es geht um den Spaß der Missionen.
In jedem Fall bin ich nun zu Hause im Vale of the Silent...
Das Hauptproblem war allerdings, dass ich nicht vorhatte die Abadon in das Gebiet zu schicken, da ich sie für Missionen und Aufträge im Amarr-Raum noch benötigte. Ein gutes Schlachtschiff war allerdings für die Aktionen im Vale of Silent absolut nötig. Daher entschloss ich mich dazu, mir eine Apocalypse zu kaufen und auszurüsten, ein recht passables Schiff mit guten Werten. Nach dem Einrichten meiner Seele in einem Clon machte ich mich mit meiner Mannschaft auf, um mit Dimitri Kerensky von DUST hinauf zu fliegen.
Das die Uhren im Null Null anders tickten, wusste ich, dass es aber so anders sein würde, hätte ich nicht erwartet. Wir machten uns auf den Weg, die 4 Sprünge in das Jumpbridge System zu machen, von wo aus wir über eine corpeigene Einrichtung direkt in das Heimatsystem von DUST springen konnten. Er flog voraus und scoutete den Weg aus, damit wir nicht in die Fänge einer Kriegsflotte des Gegners gerieten. Direkt nach Betreten des vom Majesta Empire kontrollierten Gebietes wurde mir klar, wie anders Null Null Piloten tickten.
Wir gerieten in ungefähr 11 Warpstörgeräte, die direkt am Eingangsgate des Systems geparkt waren, zusammen mit einigen Schiffen, die nur darauf warteten, dass ein feindliches Schiff so dumm war den Sprung zu wagen. Es sah imposant aus und tat sicher auch seine Arbeit... aber ich fand es absolut übertrieben, wohl desshalb weil ich 20 Minuten brauchte um mit der Apocalypse das Warpdisruptor-Feld zu verlassen.
Nach der Ankunft an der Jumpbridge übermittelten wir das Passwort und landeten direkt danach gute 10 Systeme weiter in meiner neuen Heimat.
In diesen Gebieten gibt es nur wenig Stationen, diese jedoch gehörte vollständig der DUST Corporation. Eine sehr interessante Bauweise und eine exzellent ausgerüstete Station. Kleinbonum.. gut über den Namen läßt sich streiten, aber den kann man ja ignorieren.
Direkt nach der Ankunft wurde mir gezeigt, wo sich die meisten Piloten herumtreiben um das System sauber zu halten. Wir starteten in die Flotte und flogen zu unseren Mates um ihnen bei den Kämpfen zu helfen.
Auf dem Weg dorthin stellte ich mit Erstaunen fest, was für interessante Orte und Plätze es im Null Null doch gab. Riesige Stationen und Konstrukte, die ich im High Sec noch nie gesehen hatte.
Außerdem waren selbst die Savespots militärisch mit einem unglaublich hohem Aufwand gesichert. Von Sicherheitskraftfeldern bis hin zu stationären Geschützen... hier war wirklich alles im Kriegszustand und permanent mit einem Wachpiloten besetzt...
Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich habe mich in den Null Null verliebt. Dennoch werde ich in jedem Fall an meinem Plan festhalten und auch regelmäßig im Amarr-Sektor weiterhin operieren, zumal im Null Null die Preise absoluter Wucher sind und es mir hier einfach viel zu wenig Agenten gibt... wobei.. Credits verdient man hier ohnehin anders, aber es geht um den Spaß der Missionen.
In jedem Fall bin ich nun zu Hause im Vale of the Silent...
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