Sonntag, 30. Mai 2010

Event Horizont - Vale of the Silent

5 Stunden haben meine Mannschaft und ich gebaucht, um alle nötigen Schiffe und Komponenten in das Vasales System zu schaffen, um es über einen Jumpfrachter in den Null Null transportieren zu lassen. Eine Aktion, die ich nicht gerne wiederholen möchte.

Das Hauptproblem war allerdings, dass ich nicht vorhatte die Abadon in das Gebiet zu schicken, da ich sie für Missionen und Aufträge im Amarr-Raum noch benötigte. Ein gutes Schlachtschiff war allerdings für die Aktionen im Vale of Silent absolut nötig. Daher entschloss ich mich dazu, mir eine Apocalypse zu kaufen und auszurüsten, ein recht passables Schiff mit guten Werten. Nach dem Einrichten meiner Seele in einem Clon machte ich mich mit meiner Mannschaft auf, um mit Dimitri Kerensky von DUST hinauf zu fliegen.

Das die Uhren im Null Null anders tickten, wusste ich, dass es aber so anders sein würde, hätte ich nicht erwartet. Wir machten uns auf den Weg, die 4 Sprünge in das Jumpbridge System zu machen, von wo aus wir über eine corpeigene Einrichtung direkt in das Heimatsystem von DUST springen konnten. Er flog voraus und scoutete den Weg aus, damit wir nicht in die Fänge einer Kriegsflotte des Gegners gerieten. Direkt nach Betreten des vom Majesta Empire kontrollierten Gebietes wurde mir klar, wie anders Null Null Piloten tickten.

Wir gerieten in ungefähr 11 Warpstörgeräte, die direkt am Eingangsgate des Systems geparkt waren, zusammen mit einigen Schiffen, die nur darauf warteten, dass ein feindliches Schiff so dumm war den Sprung zu wagen. Es sah imposant aus und tat sicher auch seine Arbeit... aber ich fand es absolut übertrieben, wohl desshalb weil ich 20 Minuten brauchte um mit der Apocalypse das Warpdisruptor-Feld zu verlassen.

Nach der Ankunft an der Jumpbridge übermittelten wir das Passwort und landeten direkt danach gute 10 Systeme weiter in meiner neuen Heimat.

In diesen Gebieten gibt es nur wenig Stationen, diese jedoch gehörte vollständig der DUST Corporation. Eine sehr interessante Bauweise und eine exzellent ausgerüstete Station. Kleinbonum.. gut über den Namen läßt sich streiten, aber den kann man ja ignorieren.

Direkt nach der Ankunft wurde mir gezeigt, wo sich die meisten Piloten herumtreiben um das System sauber zu halten. Wir starteten in die Flotte und flogen zu unseren Mates um ihnen bei den Kämpfen zu helfen.

Auf dem Weg dorthin stellte ich mit Erstaunen fest, was für interessante Orte und Plätze es im Null Null doch gab. Riesige Stationen und Konstrukte, die ich im High Sec noch nie gesehen hatte.

Außerdem waren selbst die Savespots militärisch mit einem unglaublich hohem Aufwand gesichert. Von Sicherheitskraftfeldern bis hin zu stationären Geschützen... hier war wirklich alles im Kriegszustand und permanent mit einem Wachpiloten besetzt...

Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich habe mich in den Null Null verliebt. Dennoch werde ich in jedem Fall an meinem Plan festhalten und auch regelmäßig im Amarr-Sektor weiterhin operieren, zumal im Null Null die Preise absoluter Wucher sind und es mir hier einfach viel zu wenig Agenten gibt... wobei.. Credits verdient man hier ohnehin anders, aber es geht um den Spaß der Missionen.

In jedem Fall bin ich nun zu Hause im Vale of the Silent...

Samstag, 29. Mai 2010

Der Preis der Freiheit

Der Amarr-Raum soll ja angeblich sicher sein, vor allem um Amarr herum. Concord, die private Garde des Imperators in der Nähe, und weit und breit kein lästiger Minmatar, der nicht ohnehin schon versklavt wäre.

Bis gestern dachte ich das zumindest. Ein neuer Auftrag landete auf meinem Schreibtisch, den ich mir auf Penirgman in einem gemieteten Büro eingerichtet habe, wo es um etwas von "außerordentlich hoher nationaler Sicherheit" ging... 15 Millionen für den Auftrag. Es hieß, ein gefährlicher Caldari Pirat namens Zor sei in der Nähe von Penirgman gesichtet worden und ich sollte meine Abadon bereitmachen und ihm entgegentreten.

Nicht gerade ohne der Junge, wenn ich mir so seine Vergangenheit ansehe, aber ich hatte mittlerweile auch schon genug Erfahrung um ihm ein guter Gegner zu sein. Ich nahm also an. Vor dem Start galt es allerdings noch meine Mannschaft zu briefen. Wie ich meinen Comnachrichten entnehmen konnte, wurde dem Majesta Empire - zu welchem auch DUST gehört - der Krieg erklärt und somit auch indirekt mir... ich habe mich zwar bisher noch nicht im Null Null blicken lassen, da hier noch zuviel Arbeit derzeit auf mich wartet, aber dennoch galt der Krieg auch in meinem Bereich. Nach dem offiziellen Abkommen der Imperien bezüglich privater Unternehmen galt auch im sonst sicheren High Sec für Mitglieder dieses Krieges der Ausnahmezustand. Sprich blindes Kill on Sight war auch hier möglich.

Unfein unfein... mehr viel mir dazu erst einmal nicht ein. Mein Plan im Amarr-Raum, noch das beliebte Navy-Gegenstück zur zivilen Apocalypse zu ergattern, wurde mit einem Schlag zu einer halben Selbstmordmission. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Warmember der Feindfraktion gerade in meinem System einen Rundflug machte, war eigentlich gering und doch aufgrund der Nähe zu Amarr durchaus möglich...

Aber von so etwas habe ich mich noch nie abschrecken lassen. Also setzen wir kurz zum letzten Aufenthalt des Piraten Zor und wurden auch schnell fündig. Er war alleine (wenn man von 4 Geleitschiffen ohne nennenswerte Fähigkeiten einmal absieht) und ließ sich wirklich auf einen Kampf gegen die Abadon ein.

Es dauerte eine Ewigkeit bis wir durch seine Schilde waren und uns gingen allmählich die Resourcen aus, inklusive der Nanopaste, die mein Maschineningenieur Tu`reg an Bord gebracht hatte. Ich glaube bis heute noch, dass diese Paste dafür verantwortlich ist, dass Minmatar den Weltraum bereisen können, aber das ist ein anderes Thema.

Letztendlich schafften wir es, sein Schiff aufzureiben und ihn in der Rettungskapsel gefangen zu nehmen, als neben mir aus dem Warp ein rot geflaggtes Schiff auftauchte und mich sofort anvisierte. Es war scheinbar jemand der feindlichen Allianz!

Meine Versuche es aufzuschalten scheiterten, da es sich wohl eher um eine kleine Fregatte handelte als um ein größeres Schiff, Schaden teilte es jedoch dennoch viel aus. Soweit es gedeutet werden konnte, schoss es mit Torpedos auf unser Schiff und riss mit einem überraschend hohem Schaden auch ein paar Löcher hinein. Als meine Reparatureinheiten dies jedoch innerhalb kürzester Zeit wieder korrigieren konnten, verschwand das Schiff aus unserem Sensorenfeld - es war einfach wieder weg.

Vielleicht ist es in Tarnung gegangen, als es bemerkt hat, dass es nicht so leicht war mit einer Fregatte ein Schlachtschiff zu zerlegen, vielleicht ist es auch einfach geflohen ohne das wir es gemerkt hätten... Fakt ist nur, es war so schnell weg wie es gekommen ist... in Zukunft werde ich mehr aufpassen müssen, wer sich im System aufhält.

Zum Schluss jedoch noch etwas Erfreuliches. Nach den neusten interstellaren Gesetzen ist es nun auch Privatpersonen und Unternehmen, die nicht zu den Reichen gehören, möglich, Basen auf Planeten zu errichten, diese zu bevölkern und Rohstoffe davon zu gewinnen.

Nach der Freigabe dieser Lizensbereiche habe ich mich auch gleich daran gemacht, mir einmal die Planeten anzusehen ohne gleich hohe Strafgelder riskieren zu müssen für unerlaubtes Scannen.

Ich muss dazu sagen, das Ganze hat durchaus sehr großes Potential und ich bin mir sicher, zumindest später ein wenig in die Planetennutzung einzusteigen. Bisher jedoch sind die Preise für Bauten und deren Instandhaltung mir um ein Vielfaches zu teuer. Bis dahin werde ich mich wohl mit den Scanbildern begnügen müssen und den schönen Ansichten diverser Planeten im Hochleistungsmonitor.

Für die nähere Zukunft ist jedoch erst einmal Packen angesagt. Gerade im Krieg steht mir wenig der Sinn danach, mich im High Sec beschießen zu lassen und ich werde einige wichtige Schiffe und ausgewählte Ausrüstung über die Corp beizeiten in ihr Zentralsystem bringen lassen. Da ich sowieso bereits gestorben bin, wird es meiner Seele sicher nicht weiter als bisher schaden, wenn ich auf ein oder zwei Jumpclone zurückgreife um weiterhin im Amarr-Raum aktiv agieren zu können.



Logbuch Ende.

Dienstag, 25. Mai 2010

Es war einmal in einer weit weit enfternten Galaxy...

...dass die Menschen zu den Sternen greifen wollten, hinaus und hinfort in die Tiefen des Alls. Immer drängend nach einer neuen Existenzgrundlage und einem neuen Leben. Expansion... Entwicklung... Frieden...

doch anders als im Märchen, bleiben manche Dinge vielleicht für immer unerreichbar. Nach dem Zusammenbruch von EvE waren die Völker auf sich gestellt... waren jene für sich allein, die eigentlich eine Einheit sein sollten, jene die eigentlich Seite an Seite mit ihrem Bruder und ihrer Schwester stehen und fallen sollten, in einer befremdlichen Umgebung, wurden ihrer Existenzen beraubt und mussten sich Jahrhunderte lang alleine entwickeln.

EvE brachte somit vier entscheidende Kulturen hervor, jede von sich getrennt in eigener Entwicklung, Kultur und Ausrichtung. Die Caldari, die Amarr welche das Größte aller Imperien besitzt, die Minmatar und die Gallente. Jedes Volk für sich, und doch waren wir alle eins.

Innerhalb des Reiches strebt der Frieden immer voran, gefordert durch die Macht der Obrigkeit, sind Gesetze und Polizeimacht in der Hand von Kulten und Machtstrukturen und Kriege größtenteils auf wenige Randgebiete der jeweiligen Imperien begrentzt... innerhalb des Kernsystems von EvE... innerhalb...

- doch außerhalb tobt der Krieg, opfern täglich Piloten aller Völker und aller Ausrichtungen ihr Leben für den Erhalt dessen, was sie und ihre Vereinigungen Freiheit nennen, eigene Entwicklung und der Verwirklichung wirklicher Ziele. Tief in den Gebieten der Galaxy, fernab der Imperien, tobt ein Krieg, den sich niemand vor der Haustür wünscht, ein Krieg um die wahren Herrscher der Galaxy, ein Krieg um die Gebiete, deren Erforschung der Schlüssel nach Hause ist - und der Schlüssel zum Frieden!

Und nun bin ich ein Teil davon, bin Mitglied von DUST, beim Majesta Empire, ein Teil des Großen, ein Teil einer Bewegung, die wirklich vorhat das Universum von EvE zu gestalten! Sie kämpfen für ihre Ideale, für Expansion und - auch wenn es paradox klingt - für den Frieden in den Gebieten der äußeren Ringe!

Bald geht der Wettlauf auch um die Planeten los, werden Basen und Stationen auf ihnen gebaut und errichtet um sie zu sichern.

Gemeinsam sind wir Stark, eine Corp, eine Allianz, ein Volk!

Mittwoch, 19. Mai 2010

Fischen wie früher...

Ein etwas verspäteter Logbucheintrag, aber es sei mir selbst verziehen. Ich habe mir nach der letzten Mission mit der Abadon eine Auszeit gegönnt, und warte derzeit auf die Fertigstellung einiger Drohnen, ohne die es mir einfach zu nervig ist, mich ins Schlachtgetümmel zu werfen. Derzeit wird ein feines Holospiel genossen und die Zeit in einem gemieteten Apartment verbracht...

aber es ist dennoch einiges passiert. Zuerst einmal erhielt ich eine sauber geschriebene Nachricht des Caldari Militärs, in welchem mir irgendein Hanswurst von Oberst mitteilte, dass ich befördert worden sei. Ich weiß nicht was sie erwarten, dass ich mich vor Freude erschieße? Ich hätte einen verdammten Tapferkeitsorden verdient!

WIr hatten die letzten Tage wieder Flottenmanöver, wohl die letzten innerhalb der SLA-I, und sind wieder einmal tief in den Gallente-Raum vorgedrungen um verstreute Satellitenstationen der Caldari wieder zurückzuerobern... wohl deshalb die Beförderung. Nun ich weiß ja nicht, aber bei den Amarr ist es eher so, dass man einen Orden erhält, wenn man an einer Operation tief im Feindesland teilgenommen hat, die zur Zurückeroberung mehrerer verlorener Stützpunkte zählt.. wir haben immerhin verfluchte 34 Schlachtschiffe der Gallente aufgerieben und diverse Militärschiffe, die uns gestört haben... aber deswegen sind die Caldari auch Caldari, bei den Amarr gibt es solche Ungerechtigkeit nicht. Aber wie dem auch sei.. ich darf mich nun "stolz" 2ter Leutnant nennen... die Freude hält sich in Grenzen..

Wobei Grenzen... unser Privatschrotti Okage ist ja wieder dabei gewesen. Mir ist erst bei diesem Manöver aufgefallen, wie klein seine Mücke doch ist. Ich hatte das erste Mal wirklich ein Gefühl davon, wie sich die Minmatar gefühlt haben müssen, als die Amarr ihre Zivilisation anektierten um ihnen zu helfen, Teil der galaktischen Gesellschaft zu werden. Gut, es war eine feindliche Übernahme, aber die können froh sein, dass wir ihnen gezeigt haben wie man Panzertape herstellt, sonst würden die Dinger keinen Warpflug halten.

Zurück im heimischen Amarr-Raum, von dem ich mich selber wohl auch bald verabschieden darf wenn es in den NullNull-Bbereich geht, bestieg ich die Abadon, um mich für einige Missionen bereitzumachen. Auf dem Weg entdeckte mein Navigator Wang eine alte Anomaly, die wir ansteuerten. Nichts Bewegendes, nur ein altes verlassenes Geisterschiff. Wir fanden einige interessante Ersatzteile, ein bischen Software und Aufzeichnungen und ansonsten nichts Umwerfendes.

Die Mission jedoch gegen die 3 Brüder war mehr als anstrengend.

Ich hatte es zwar kommen sehen, dass ich irgendwann intelligente Gegner vor mir haben würde, aber das war übertrieben! 4 Stunden lang habe ich gegen diese 3 Schiffe gekämpft, gleichmäßig auf 35 km Abstand umkreisten sie mein Schiff und bombardierten mich mit Bomben und Torpedos... während meine Salven (und mein Schiff ist mit Hochleistungslasern ausgerüstet) starke Schäden an ihren Panzerungen verursachten, waren sie gegen die Schilde fast wirkungslos, und diese Bastarde reparierten alle gemeinsam generell das Schiff, welches ich attakierte.. währenddessen sah ich aus der Ferne eine Armada an Drohnen auf mich zuschweben... es war wieder der Zeitpunkt sich zu fragen, was ich falsch machte...

Wir schafften es schließlich doch, die Brüder zu zerlegen, doch waren mittlerweile drei dutzend Drohnen an der näheren Außenhülle des Schiffes und wir konnten sie nicht abschießen, es war zum Verzweifeln, bis Wang eine Bemerkung machte... er hatte einmal ein Buch über das Angeln gelesen, früher - so Wang - angelte man angeblich mit kleinen Sprenggranaten, um einen möglichst großen Radius abzudecken und die Fische direkt zu töten - ich wußte worauf er hinaus wollte und gab den Befehl zur Penirgman Station zurückzufliegen für eine Nachrüstung.

Eine Stunde später waren wir wieder vor Ort, und dumm wie Drohnen nun mal sind, waren sie es auch noch. Ich ließ mir ein kleines Kästchen mit einem roten Knopf bringen (ok ich hätte auch einfach den Befehl geben können, aber ich fand es per Fernbedienung schöner) und drückte ihn, um die neuen Waffensysteme hochzufahren. Ein wohltuendes Surren durchströmte das Schiff, als die Außenhülle begann, sich aufzuladen, und kurz darauf in mehreren lauten Knallen Stoßwellen abzusondern.

Seit diesem Zeitpunkt liebe ich Smartbombs - diese kleinen Lichter von neu aufgehenden Sternen im All, fast schon romantisch.. gut, es ist etwas brutal, aber sie haben es herausgefordert... was fliegen diese Mistviecher auch so nah ran...

Das war es dann soweit...

ach halt, eins war ja noch. Ich war mit Khali wieder scannen - gefunden haben wir nichts, nicht einmal eine Site.

Logbuch Ende.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Von Sekten und Wänden

Manchmal komme ich mir gestalkt vor, heute erreichte mich der Funkspruch eines Mannes namens Dwemor, er wollte nur kurz mit mir reden und teilte mir mit, dass er mich im Auge habe...

Eine merkwürdige Sache, zudem bestand er darauf, mir einige "Freunde" vorzustellen, die sich selbst unter mysteriösen Umständen in einem Cyberraum treffen und sich die 4te Wand nennen..

Wäre ich paranoid - was ich definitiv bin - würde ich denken, ich werde beobachtet!

Götterdämmerung

...wenn Du weder Dich noch Deinen Feind kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen...


So lautet ein altes überliefertes Sprichwort aus der frühen Erdengeschichte. Ein weiser chinesischer General soll dies einmal gesagt haben und in seinem Buch der Kunst der Kriegsführung verewigt haben... Sunzi...

Ich habe die Erde noch nie gesehen, und nur wenig über die Chinesen oder Japaner, von denen ich scheinbar abstamme, in Erfahrung bringen können, doch scheint dieser Mann mehr von seinem Handwerk verstanden zu haben als so mancher Flottenkommandant der heutigen Zeit.

Kenne deinen Feind... zwar bin ich nun in der Lage, die Abadon, den Engel des Abgrundes (wie er biblisch auch genannt wird) zu befehligen, doch bin ich mit Sicherheit kein solcher Narr, dass ich mich Hals über Kopf in die Fänge des Feindes begeben werde.

Dank meines mittlerweile beispielhaften Ansehens beim Ministerium erhielt ich eine Audienz bei einer Frau namens Edami Dantan, einer hohen Agentin mit überaus brisanten Aufgaben. Gute Manieren zeichneten die Dame nach meinem ersten Eindruck ebenso aus wie ein spendables Umgehen mit den Finanzen.

Vielleicht war aber auch nur das Schlachtschiff im Hangar schuld daran, dass sie so freundlich war... mir ist es eigentlich egal, hauptsache sie geht mir nicht auf die Nerven wie gewisse andere Auftraggeber in der Vergangenheit.

Den Geheimdienstberichten zufolge, die ich erhielt, hatten sich Anhänger der untergegangenen Nation von Sansha in der Nähe von Penrigman eingenistet und einen Stützpunkt irgendwo im System errichtet. Nach den genaueren Signalkarten waren es mindestens ein dutzend Schlachtschiffe, Kreuzer und Fregatten, die gegen mich auffahren würden. Eine Aufgabe, die ich mit Sicherheit nicht alleine bewältigen wollte.

Glücklicherweise erreichte ich über den sicheren Kanal zu meiner befreundeten Corp jemanden, der mir nur zu gerne half. Mezmak, eigentlich ein Miner, aber durchaus fähig, sich in größere Schiffe der Amarr zu zwängen und mit genügend Potential ausgestattet, um diese auch sicher zu steuern.

Er folgte meinem Angebot, die Belohnung zu teilen und stillschweigen über die Ziele der Mission zu behalten, und steuerte sein Schlachtschiff in den Sektor.

Idealerweise hatte ich mittlerweile die Finanzen und die Beziehungen, um mich mit High-Tech Ausrüstung auszustatten, und erweiterte mein Schiff mit gestärkten Plattenpanzerungen gegen die bevorzugten Schadensarten der Laser, den Berechnungen meines Maschineningenieurs Tureg zufolge, sollten die dadurch entstandenen Schadensreduzierungen in den wichtigen Bereichen die 80% deutlich übersteigen.

Nach dem Eintreffen der Verstärkung hielten wir kurzes Briefing über Funk, um die genaueren Aufgaben innerhalb der Mission abzuklären. Mezmak war mit schweren Reparaturdrohnen angerückt und gab mir so die Gelegenheit, mich als würdige Zielscheibe vor sein Schlachtschiff zu schieben.

Zwar entpuppte sich der Warpantrieb als Schnecke, die ihresgleichen suchte, doch sollte das laut meines Ingenieurs eher ein Zeichen für die Kraft des Schiffes sein.

Ich betrat als erster das Gebiet, sofort schalteten mehrere Wellen von feindlichen Schiffen auf, schwere panzerbrechende Raketen und gebündelte Laserwaffenangriffe brannten innerhalb kürzester Zeit Risse von der Größe kleiner Quartiere in die Außenhülle, die Schilde brachen bereits nach 2 Salven. Neben einigen beruhigenden Worten über Funk waren auch deutliche Reparaturberichte nötig, um den nahenden Herzinfarkt zu überstehen... 45% Panzerung blinkte auf dem Schirm neben meinem Platz - Tendenz fallend.

Neben meinem Schiff trat Mesmak aus dem Hyperraum und eröffnete das Feuer auf meine Widersacher, die Reparaturdrohnen auf mein Schiff schickend.

32% Panzerung zeigte die Anzeige, der Energiekern lag bei 12%, einen weiteren Durchlauf würde er noch schaffen, danach wäre alles verloren. Meine deutlicheren Kommentare über Funk, diese verdammten Scrambler-Fregatten abzuschießen, waren zwar erfolgreich, aber diese verflixten Dinger waren einfach zu schnell. Selbst meine Drohnen hatten Mühe mitzuhalten..

Ich gab den Befehl der Notspeisung des Energiekerns, glücklicherweise hatte ich mich von Anfang an nicht auf die reine Aufladung verlassen und ein Notfallmodul eingebaut, mit welchem man große Mengen Energie direkt in den Kern speisen konnte - 25% wurde mir gemeldet nach der ersten Einspeisung, die Hülle blieb durch die Reparaturdrohnen ebenfalls bei 29% stabil - vorerst.

Ich hätte nie gedacht, dass gleich die erste Aufgabe dermaßen gefährlich sein würde, nur um dem Ministerium seine Rache gegen diese Anhänger zu geben... wäre ich alleine geflogen, hätte es mein Schiff zerrissen, ich bin froh, mich vorher informiert zu haben.

Nach und nach gelang es uns, die Schiffe auszuschalten, während sich mein Flottenbegleiter um die näheren Schiffe kümmerte, attakierten meine zusammengeschalteten Beam-Laser die entfernten Schlachtschiffe. 2,5 Millionen Kopfgeld pro Schiff, so viel habe ich bisher noch nicht einmal aus drei kleineren Missionen gezogen.



Wir schafften es letztendlich die Oberhand zu gewinnen und konnten uns zur errichteten Station durchkämpfen... 3 Stunden nach Beginn der Operation eröffneten wir das Feuer auf die Leitstelle und zerstörten diese 18 Minuten nach Beginn des Angriffs.

Ich glaube, ich bin bei dieser Mission 12 Jahre gealtert....

Aber das Schiff an sich hat durchgehalten und ich kann nicht sagen, dass es keiner Extrembelastung ausgesetzt gewesen ist.

Ein wenig stolz bin ich schon auf das Schiff und meine Mannschaft - ich denke wir steuern einer ruhmreichen Zukunft entgegen, vor allem, da nun auch das offizielle Go seitens unserer Corpleitung für die Verlegung in den NullNull-Raum erfolgte, in einigen Wochen geht es los!

Sonntag, 9. Mai 2010

Und es hat Boom gemacht...

Ha! Wenn ich erzählen würde was ich heute erlebt habe, es würde mir keiner glauben... wenn ich es allerdings nicht erzähle, habe ich auch nichts davon. Eine Zwickmühle.

Als ich vor 10 Stunden mein Schiff bestieg, wusste ich noch nicht, dass ich nun um eine Erfahrung reicher und andere um einige Milliarden ärmer sein werden. Der Funkspruch meiner Corp erreichte mich recht schnell.. Irmchen Vermeer bat darum, dass ich ihm einige Multifrequenz Linsen vorbeibringe für seine Abbadon. Rein zufällig war ich gerade mit meiner Harbinger unterwegs und in der Nähe einer Station, die einige Linsen verkaufte.

Ich ließ mich in die Flotte laden und folgte den Anweisungen, um das Zielsystem zu finden, irgendwo im HighSec des Caldari Raumes, nichts wirklich Besonderes. Ich flog, wie mir angewiesen wurde, ein Mitglied der Corp an und landete vor einem Wurmloch.

An dieser Stelle begann die ganze Sache interessant zu werden. Als ich die Linsen ablieferte, sah ich, wie meine Corp gerade dabei war eine riesige Station der Gallente Republic anzugreifen. Sie hatten es wirklich geschafft, innerhalb des Wurmloches eine Station unserer Feinde auszuspähen, die noch dazu scheinbar nicht verteidigt war.

Ich entließ die Linsen aus dem Laderaum und eröffnete ohne weiteres zögern ebenfalls das Feuer auf diese Basis.

Nach einigen Scans konnte ich die Nutzer jener Station erkennen. Es war bis zuletzt jedoch unklar, ob eine größere Verteidigung auf uns warten würde, oder ob kurz vor dem finalen Schuss nicht doch noch die Besitzer mit Verstärkung eintrafen. Für uns war es jedoch ein gefundenes Fressen. Ein kleiner Stoßtrupp, der es schaffte, eine riesige Station zu vernichten! Es war zu schön um wahr zu sein.

Fast 15 Millionen Punkte Schildstärke sowie 5 Millionen Punkte Panzerung und Struktur galten geknackt zu werden. Soweit mir berichtet wurde, waren sie bisher eine Stunde dabei. Jede Maßnahme der Station, sich zu verteidigen war bisher ohne Erfolg gewesen, und es sah ganz so aus als würde es ein einfaches Unterfangen..

3 verdammte Stunden später hatten wir die Panzerung dann erreicht und fingen an, darauf einzuschießen!

Ich hätte kotzen können...

Zwar habe ich mir die Zeit nebenbei mit einem Film versüßt und das monotone Herumschwirren vob 20 Drohnen war ein schöner Anblick, aber es war dennoch nicht zum Aushalten. Wobei wenigstens eine lustige Sache passiert ist. Irgendwann hieß es über den Flottenkanal, ob wir noch weitere Schiffe hätten... wir waren zu 4t, es waren aber 25 Drohnen innerhalb des Stationsorbits. Also waren 5 Drohnen mehr vorhanden als wir eigentlich Schiffe hatten. Wir wissen bis heute nicht, woher die überschüssigen 5 Drohnen kamen, aber nachdem wir all unsere Schiffe zurückgerufen hatten, merkten wir, dass sie ohnehin inaktiv waren. Es wäre aber recht witzig gewesen, ein weiteres Schiff in der Nähe zu haben.

Kurz vor 23 Uhr (also 6 Stunden nachdem wir die Aktion gestartet hatten) brach die Hülle der Station und löste sich in einer riesigen Explosion in den Weiten des Wurmloches auf. Ich möchte für die nächste Zeit keinem dieser Corp oder Allianz begegnen, ich könnte mir vorstellen, dass sie doch recht ungehalten reagieren wenn man eine ihrer größeren Basen vernichtet.




Andererseits waren sie auch selber schuld. Sie hätten uns ja aufhalten können.

Ich für meinen Teil habe es genossen - auch wenn es ewig gedauert hat. Derzeit sitze ich hier auf einer Station am Rand des NullNull-Raumes, genehmige mir einen Sake und blicke hinaus in den Hangar, wo meine Abadon steht, die derzeit für den Flug zurück in den Amarr-Raum bereitgemacht wird. In 6 Stunden geht es los! Dann bin ich stolzer Kapitän eines Schlachtschiffes der Abadon-Klasse.

Alles was mir jetzt noch fehlt, ist ein erhabener Name für dieses Schiff.

Ich glaube ich habe einen...

Isto killian - das Schwert der Nacht

Donnerstag, 6. Mai 2010

Propaganda 2.0

Dazu fällt mir nichts mehr ein, außer - ich bin dabei!

Man lernt doch nie aus...

Das Leben als Kapselpilot innerhalb der Weiten des EvE Universums hat nicht nur Raumschlachten, Handel, Intrigen und Tod... naja.. Sex, Drugs and Rock'n Roll sind auch vorhanden. Aber darauf wollte ich jetzt nicht hinaus.

Seit Wochen steht die Abadon im Hangar und wartet auf ihre Nutzung.. und so langsam bringen mich nicht nur meine Ungeduld, sondern auch die Rechnungen der Reinigungsfirma - die den Staub von der Abadon wischen - um.

Es mag vielleicht wie der Aufschrei meines inneren Kindes klingen, aber

ICH WILL DIESES VERDAMMTE SCHIFF ENDLICH FLIEGEN! ICH WILL ICH WILL ICH WILL!


So.. das musste mal sein.

Damit mir die Zeit etwas weniger lang vorkommt, habe ich mich bereits an ein passendes Fitting für dieses wundervolle Machtinstrument der Massenvernichtung gesetzt und entzückt festgestellt, dass sie extremes Potential hat. Auch ein paar neue Implantate habe ich mir gegönnt, um das ganze etwas zu beschleunigen.

Für die besonderen Extras werde ich zwar noch eine Weile brauchen, aber dafür wird sie im fertigen Zustand auch auf den härteren Missionen ohne weiteres einsatzbereit sein und selbst gegen Fregatten der reinste Todbringer werden, ganz zu schweigen von den armen feindlichen Schlachtschiffen...

Damit dieser ganze Kreuzzug noch mehr optimiert werden kann, ist natürlich auch der Kapitän dieses Gotteswerkes verpflichtet, sich wieder hinzusetzen und zu lernen...

... bedauerlicherweise bin ich der Kapitän.

Zur Beruhigung meiner Nerven, und um ein weitläufiges Ziel zu haben, habe ich mir gleich mit meinem 2ten Offizier Hohentahl einen Plan erstellt für die nächsten guten 100 Tage. Er beinhaltet neben der perfekten Nutzung der Angriffsfregatten für die späteren Flottenaktivitäten im Null Null auch diverse Spezialisierungen im Beam-Laser-Bereich und in der Waffenführung schlechthin. Durchaus interessant. Wenn ich damit fertig bin, würde ich meinen Gegnern empfehlen ein Schiff zu fliegen, das mindestens eine Gruppe größer ist und ein stabiles Cap hat, oder sie werden langsam aber sicher über den Jordan gehen.

So zumindest der Plan nach Liste... apropos Plan nach Liste.

Die Tage ist mir wieder ein Pilot der Corp über den Weg geflogen, die mein altes Ich im Wurmloch gepodded hat... leider im Amarr-Raum, ansonsten hätte ich gute Lust gehabt, ihn aus seinem Kreuzer zu schießen, aber irgendwann wird sich einer davon mit Sicherheit wieder vor meine Laser wagen - und wenn es einmal im Wurmloch ist freue ich mich umso mehr!

Der Weltraum... unendliche Weiten...

Wir schreiben das Jahr 32300 AD, dies sind die Abenteuer einer kleinen Besatzung von 15 Mann auf ihrem Weg durch die unendlichen Weiten des Alls, immer getrieben, neue Zivilisationen zu versklaven, unbekannte Artefakte zu bergen und längst verschollene Stationen und Systeme ausfindig zu machen. Allen voran als Pionier die mutige Pilotin Khalidah Kassab in ihrer Mühle, um die Erforschung möglich zu machen... direkt dahinter die immer zur Befriedung mietbare Besatzung der ArcMada in ihrem aufgerüsteten Maller...

...irgendwie gab es im 20ten Jahrhundert einmal eine Serie die so ähnlich anfing. Glaube ich zumindest.

Wie dem auch sei, da Khalidah und meiner Wenigkeit langweilig war, beschlossen wir, uns einmal in der Nähe des Amarr-Raumes nach verschiedenen Sites umzusehen und uns einmal ganz und gar dem Scannen und Erforschen zu widmen. Die Ergebnisse aus 4 Stunden Arbeit sind nun abrufbar. Neben verschiedenen verlassenen Stationen, zerstörten Shuttles, Asteroiden, Nebeln, Tonnen von feindlichen Drohnen und Fregatten, gab es eigentlich nur eine Sache, die der Rede wert wäre...

Ein Pilot, der uns auf unserer Reise begegnet ist und mit dem wir uns 1 Stunde 20 Minuten um eine Site gestritten haben. Niemand von uns sah ein, für den anderen den Tank zu spielen und so wurde aus der Site ein feines Katz- und Maus-Spiel. Warpte er hinein und hatte Aggro der Feinde und er sah mich eintreffen, so verschwand er wieder - und anders herum.

Im Endeffekt haben wir dieses Spiel wohl beide gehasst, auch wenn es irgendwann interessant wurde. Ein schöner Film im Hintergrund, da macht sogar das Warten vor dem Jumpgate Spaß... und ja wir haben GEWARTET... 2.500km nebeneinander ganze 15 Minuten, weil keiner von uns beiden zuerst hineinfliegen wollte... was er aber nicht wusste, Khalidah war getarnt bereits in der Site und hat per Funk immer durchgegeben, wenn er wirklich dort eintraf... aber man kam im Endeffekt nicht wirklich weiter...

Aber es war witzig, hätte ich mehr Zeit gehabt, ich hätte das Spielchen noch stundenlang gemacht.

Ansonsten nichts Neues im Westen. Waren im Wert von ca. 80 Millionen bekommen - wenn wir sie denn für den Handelspreis, der üblich ist, am Markt verkaufen können - und ein paar spaßige Stunden erlebt.

Für das Logbuch nun ein paar der Sites - ein kleines Fotoalbum für später quasi... ich freue mich schon auf die Sites im Null Null.









Sonntag, 2. Mai 2010

[Lunatec] Industries

Mittlerweile habe ich ein stattliches Vermögen von 200 Millionen angehäuft und Denjal Horan lag mir regelmäßig in den Ohren, ich solle mich doch mehr um den Markt kümmern, mehr um den Handel oder die Produktion...

Wir haben in den letzten Wochen viele Ersatzteile gelagert und Blueprints bestellt, um eigene Rigs zu fertigen und mit unserem ersten größeren Transporter der [Lunatec]Transports-1 angefangen, Waren im Amarr-Raum zu veräußern.

Ging eigentlich erstaunlich gut...

Und dann habe ich mich dabei erwischt, wie ich mit einem im Weltraum verankerten Container zusammen mit Khalidah Erze abbaue...

Eigentlich ganz angenehm, man schwebt nebeneinander, schaut über den Schiffsmonitor Filme und baut mit dem Schiff und einigen Drohnen Erz ab... eine knappe viertel Million m³ Erz haben wir zusammengerafft und aufbereitet.

Es sah schon ein wenig wie Raubbau aus, aber aus Erfahrung weiß ich, dass es noch harmlos ist.

Alles in allem hat sich die Zeit allerdings nicht gelohnt... die Erze sind derzeit so wenig wert, dass man an einen großangelegten Abbau der einfachen Erze nicht wirklich denken braucht. Aber zumindest habe ich es, trotz zweier Gankingversuche, doch noch geschafft die Roherze von Uedama nach Amarr zu transportieren und auf den Markt zu werfen.

Ich liebe Tarnvorrichtungen, sie sind die Überlebensversicherung der Transportschiffe...
COPYRIGHT NOTICE EVE Online and the EVE logo are the registered trademarks of CCP hf. All rights are reserved worldwide. All other trademarks are the property of their respective owners. EVE Online, the EVE logo, EVE and all associated logos and designs are the intellectual property of CCP hf. All artwork, screenshots, characters, vehicles, storylines, world facts or other recognizable features of the intellectual property relating to these trademarks are likewise the intellectual property of CCP hf. CCP hf. has granted permission to arcmada.blogspot.de to use EVE Online and all associated logos and designs for promotional and information purposes on its website but does not endorse, and is not in any way affiliated with, arcmada.blogspot.de. CCP is in no way responsible for the content on or functioning of this website, nor can it be liable for any damage arising from the use of this website. Disclaimer (German Law) Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - Haftung für Links - hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Anbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Somit erkläre ich hiermit, dass ich mich ausdrücklich von allen Inhalten und veröffentlichten Meinungen, der von mir gelinkten Seiten, distanziere. Diese Erklärung umfasst alle in meinem Blog angebrachten Links! Dieser Blog unterliegt: § 55 Abs. 1 RStV - dieses Angebot dient ausdrücklich persönlichen Zwecken.