Planet Interaction ist interessanter als pures minen, spannender als einfacher Handel und vor allem nicht davon abhängig, dass ich - wie zum Beispiel beim Minen - immer anwesend bin.


Am schwersten war es, mit den Möglichkeiten die besten Produkte herzustellen. Anfangs war mein Fehler, nur einen Rohstoff pro Planet zu verarbeiten, mittlerweile bauen meine Mitarbeiter auf jedem der 4 Planeten 2 Grundstoffe ab, verarbeiten diese zu den P1 Produkten, welche in meinen Fabriken zu P2 Stoffen verarbeitet werden.

Auch hier gibt es eine Änderung. Geplant war von mir lediglich der Verkauf von veredelten Grundstoffen. Ich fand jedoch heraus, dass es mit den Planeten möglich ist, zwei P3 Produkte zu bauen. Zum einen besitze ich nun mit 2 Planeten eine Produktionsstraße, die Reagenzien für die mikrobiologische Forschung erstellt, zum anderen auf den verbleibenden 2 Planeten die Produktion von Microcontrollern für Computersysteme. Als angenehme Grundprodukte fallen hierbei Viren und Biokraftstoff an. Beide haben den Vorteil, für einige Produktionsketten nützlich zu sein. Sobald Horran also mit in die Produktion einsteigt, gelänge uns so die Optimierung der P3 Produktion und eventuell sogar die Fertigung eines P4 Produktes, welches am Markt einen Stückpreis von 1 bis 2 Millionen erzielen könnte.

Ich hätte nie gedacht, dass es mir so gefallen würde...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen