Samstag, 27. Juni 2015
Gas(t) im Wurmloch
Aloha New Eden.
Soeben bin ich zurück von einer interessanten Expedition in den weiten des unerforschten Alls. An Bord einer Venture zog ich los um festzustellen, ob sich die Möglichkeiten einer eigenen Gasabbauwirtschaft lohnen würden oder nicht.
Nach anfänglich 30 Minuten der vorbereitung um ein geeignetes Wurmloch innerhalb der Systeme von Providence zu finden, wurde ich dann schließlich fündig und konnte mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Die Venture ist als "Anfängerschiff" recht gut geeignet und bietet neben zwei eingebauten Warp Core Stabs auch ein bischen Tank. Innerhalb des Wurmloches - und da hatte ich Glück - war außer mir nur der ein oder andere Scanner unterwegs der ebenfalls eher auf der Suche nach ISK und nicht nach ärger war. Weitere 30 Minuten später hatte ich dann einige dutzend Gaswolken Sites erscannt und begab mich in eine der kleineren Vorkommen um mit der Arbeit zu beginnen.
Die ersten Abbauerfolge waren ernüchternd. 400 Einheiten Gas für gerade einmal 12 Millionen - danach löste sich die Wolke auf. Also zog ich weiter in die nächsten erscannten Anomalien. Einige Sleeper Schlachtschiffe, mobile Raketenstationen und Seeker Dronen später fand ich dann das, weshalb ich eigentlich in diesem Wurmloch unterwegs war. Gut brauchbares Gas. Und so verbrachte ich die nächsten Stunden damit in abwechselnden Gassites vor den einrückenden Sleepern davonzufliegen, den directional Scanner im Auge zu behalten... und... Reich zu werden.
Denn in der Tat, wenn man es schafft an brauchbare Gasvorkommen heran zu kommen, so kann man innerhalb kürzester Zeit ein kleines Vermögen machen. Gegen Ende schaffte ich es mit der Venture Gas im Wert von 84 Millionen innerhalb von 30 Minuten zu ernten und aus dem Wurmloch herauszuschaffen. Insgesamt ist hierbei eine Gesamtsumme von gut 150 Millionen ISK herausgekommen.
Wenn man die Vorarbeit abzieht ist das ein Ertrag den man sonst nur mit Ratten in der kurzen Zeit hinbekommt.
Wenn es immer so Glatt verlaufen würde, kann man sich eine Booster-Produktion durchaus selbst finanzieren. Es dauert nur eine weile. Über die Gesamtheit gesehen bin ich durchaus beeindruckt. Mit dem Schiff (und es ist noch nicht einmal das beste auf seinem Gebiet) kann man mit ein wenig Scannerfahrung und Vorsicht in den Wurmlöchern durchaus viel Geld in Gas machen.
Die Zeit wird zeigen, wie "entspannt" dies gehen wird, wenn in dem Wurmloch die eigentlichen Bewohner gerade zugegen sind.
Fly Safe New Eden.
Hasa Out.
Soeben bin ich zurück von einer interessanten Expedition in den weiten des unerforschten Alls. An Bord einer Venture zog ich los um festzustellen, ob sich die Möglichkeiten einer eigenen Gasabbauwirtschaft lohnen würden oder nicht.
Nach anfänglich 30 Minuten der vorbereitung um ein geeignetes Wurmloch innerhalb der Systeme von Providence zu finden, wurde ich dann schließlich fündig und konnte mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Die Venture ist als "Anfängerschiff" recht gut geeignet und bietet neben zwei eingebauten Warp Core Stabs auch ein bischen Tank. Innerhalb des Wurmloches - und da hatte ich Glück - war außer mir nur der ein oder andere Scanner unterwegs der ebenfalls eher auf der Suche nach ISK und nicht nach ärger war. Weitere 30 Minuten später hatte ich dann einige dutzend Gaswolken Sites erscannt und begab mich in eine der kleineren Vorkommen um mit der Arbeit zu beginnen.
Die ersten Abbauerfolge waren ernüchternd. 400 Einheiten Gas für gerade einmal 12 Millionen - danach löste sich die Wolke auf. Also zog ich weiter in die nächsten erscannten Anomalien. Einige Sleeper Schlachtschiffe, mobile Raketenstationen und Seeker Dronen später fand ich dann das, weshalb ich eigentlich in diesem Wurmloch unterwegs war. Gut brauchbares Gas. Und so verbrachte ich die nächsten Stunden damit in abwechselnden Gassites vor den einrückenden Sleepern davonzufliegen, den directional Scanner im Auge zu behalten... und... Reich zu werden.
Denn in der Tat, wenn man es schafft an brauchbare Gasvorkommen heran zu kommen, so kann man innerhalb kürzester Zeit ein kleines Vermögen machen. Gegen Ende schaffte ich es mit der Venture Gas im Wert von 84 Millionen innerhalb von 30 Minuten zu ernten und aus dem Wurmloch herauszuschaffen. Insgesamt ist hierbei eine Gesamtsumme von gut 150 Millionen ISK herausgekommen.
Wenn man die Vorarbeit abzieht ist das ein Ertrag den man sonst nur mit Ratten in der kurzen Zeit hinbekommt.
Wenn es immer so Glatt verlaufen würde, kann man sich eine Booster-Produktion durchaus selbst finanzieren. Es dauert nur eine weile. Über die Gesamtheit gesehen bin ich durchaus beeindruckt. Mit dem Schiff (und es ist noch nicht einmal das beste auf seinem Gebiet) kann man mit ein wenig Scannerfahrung und Vorsicht in den Wurmlöchern durchaus viel Geld in Gas machen.
Die Zeit wird zeigen, wie "entspannt" dies gehen wird, wenn in dem Wurmloch die eigentlichen Bewohner gerade zugegen sind.
Fly Safe New Eden.
Hasa Out.
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